
eTrex 10 – GPS-Empfänger – Wandern
- Einsteiger GPS Handgerät; kompakt, robust und wasserdicht nach IPX 7 mit transreflektivem, Sonnenlicht-ablesbarem 2,2″ Display sowie einer Batterielaufzeit von 25 Stunden
- Intuitive Bedienung der Benutzeroberfläche sowie anpassbare Profile; mit dem Joystick auf der Frontseite ist eine schnelle und unkomplizierte Menüauswahl möglich, zudem seitliche Bedienknöpfe für Einhandbedienung
- Hochempfindlicher GPS-Empfänger ermöglicht auch in dichten Wäldern und Hochhausschluchten eine Navigation, mit HotFix GPS Empfangstechnik für schnelle Positionsbestimmung innerhalb von Sekunden nach dem Einschalten
- Interner Speicher für 10.000 Trackaufzeichnungspunkte und 10 speicherbare Tracks sowie ideal für papierloses Geocaching – Beschreibungen und Infos können direkt auf dem Gerät gespeichert werden
- Lieferumfang: eTrex 10, USB-Kabel, Schnellstartanleitung gedruckt
Preis: EUR 119,00
Angebotspreis:
tut genau, was es kann,
Ich konnte im Apennin so mehrere komplizierte Wanderungen machen, die nach Karte vielleicht auch möglich gewesen wären, aber mit viel Unsicherheit. Mit dem Teil ist man sich einfach sicher, noch auf der richtigen Fährte – so man sie vorher runter geladen hat – zu sein.
Gleichzeitig kann man den eigenen Weg als Track aufzeichen, hinterher auf Karten übertragen, auswerten, Wegpunkte setzen, ins Netz stellen….
Zur Orientierung in vollkommen unbekannten Gelände kann und soll es nicht dienen.
Was sehr lästig ist: Das Teil trackt selbst immer, sobald es in Bewegung ist, auch ausgeschaltet: Heißt, dass man vor einer Wanderung, die man aufzeichnen möchte, stets erst den aktuellen Track löschen muss – sonst hat man die Anfahrt mit drauf.
GPS ist viel besser und stabiler als beim Handy, allerdings muss man vor allem in engen Schluchten mit Ausfällen rechnen.
Die Bedienungsanleitung ist u.a.S. – man muss quasi alles selbst rausfinden.
Für mich tut es genau das, was ich wollte und das gut und zuverlässig, da brauche ich weder Farbbildschirm noch Touch. Als Schlaufe hab ich übrigens einfach einen dünnen Schnürsenkel genommen.
Edit: In der Praxis hat sich der nicht “feststellbare” Joystick als extrem lästig erwiesen – beim Wandern nutzt man es ja vorzugsweise an Stellen, wo man sich unsicher ist und verstaut es den Rest der Zeit in irgendeiner Tasche.
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Für mich…..gut zu gebrauchen,
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Nicht gut,
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